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'''ZUR PERSON''' Beispiel....Der 1946 geborene Christian Eggenberger absolvierte nach der Sekundarlehramtsschule und 9 Jahren Lehrtätigkeit in St. Margrethen und Rio de Janeiro ein Chemiestudium. Im Jahre 1984 zog die Familie aus Greifensee nach Speicher und lebt seit einigen Jahren im Kalabinth. Bis zu seinem Übertritt in den Ruhestand war Christian Eggenberger Lehrer für Chemie an der Kantonsschule Trogen | '''ZUR PERSON''' Beispiel....Der 1946 geborene Christian Eggenberger absolvierte nach der Sekundarlehramtsschule und 9 Jahren Lehrtätigkeit in St. Margrethen und Rio de Janeiro ein Chemiestudium. Im Jahre 1984 zog die Familie aus Greifensee nach Speicher und lebt seit einigen Jahren im Kalabinth. Bis zu seinem Übertritt in den Ruhestand war Christian Eggenberger Lehrer für Chemie an der Kantonsschule Trogen. '''ZUM WERK''' Vom Balkon der Wohnung aus geht Christian Eggenbergers Blick zur prächtigen Ulme unweit des ehemaligen Altersheims im Schönenbühl. «Für mich war sofort klar, dass ich diesen markanten Baum, von dem sich so viele Leute angesprochen fühlen, zum Gegenstand meiner Arbeit für ‹Speicher krea(k)tiv› machen wollte.» Geradezu akribisch ging er ans Werk, erstellte Pläne, zeichnete und berechnete, ehe er umsetzte, was er sich ersann und was ihm Rang 2 der Publikumsjury eintrug. Seine Vorgehensweise hat er genau dokumentiert. Überschlagsmässig kommt er auf eine Arbeitszeit von 172 Stunden. «Ich empfand das Entstehen meines Werks ‹Die Ulme› als regelrechtes Abenteuer», bekennt Christian Eggenberger.<br /> | ||
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Version vom 8. Dezember 2017, 10:38 Uhr
Text im Aufbau
Jürg Eggenberger
STANDORT
Raiffeisenbank
ZUR PERSON Beispiel....Der 1946 geborene Christian Eggenberger absolvierte nach der Sekundarlehramtsschule und 9 Jahren Lehrtätigkeit in St. Margrethen und Rio de Janeiro ein Chemiestudium. Im Jahre 1984 zog die Familie aus Greifensee nach Speicher und lebt seit einigen Jahren im Kalabinth. Bis zu seinem Übertritt in den Ruhestand war Christian Eggenberger Lehrer für Chemie an der Kantonsschule Trogen. ZUM WERK Vom Balkon der Wohnung aus geht Christian Eggenbergers Blick zur prächtigen Ulme unweit des ehemaligen Altersheims im Schönenbühl. «Für mich war sofort klar, dass ich diesen markanten Baum, von dem sich so viele Leute angesprochen fühlen, zum Gegenstand meiner Arbeit für ‹Speicher krea(k)tiv› machen wollte.» Geradezu akribisch ging er ans Werk, erstellte Pläne, zeichnete und berechnete, ehe er umsetzte, was er sich ersann und was ihm Rang 2 der Publikumsjury eintrug. Seine Vorgehensweise hat er genau dokumentiert. Überschlagsmässig kommt er auf eine Arbeitszeit von 172 Stunden. «Ich empfand das Entstehen meines Werks ‹Die Ulme› als regelrechtes Abenteuer», bekennt Christian Eggenberger.