Zorn: Unterschied zwischen den Versionen

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'''<big>Ueli Iff</big>'''  [[Datei:Ueli Iff.jpg |200px||thumb]]<br>
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'''Skulptur aus Eichenholz, 1.40 Meter hoch'''
 
Ueli Iff, Wald, Bildhauer:<br>
 
"Der Name "Zorn" ist entstanden durch das Betrachten der fast und ganz fertigen Form dieser und anderer meiner Skulpturen, die ähnlich wirken, vor allem einer Skulptur aus Sandstein. Es ist wie wenn zwei miteinander kämpfende  Steinböcke dem Gegner die Stirn bieten, immer bereit zuzustossen.<br>
 
Das Fertigen der Form verlief in gewöhnlicher Bildhauerart: Vom Auslesen des Holzes bis zur Bestimmung der Grösse, dann die Bearbeitung mit gröbsten bis feinsten Werkzeugen, das Schälen, das Schnitzen, das Raspeln und zuletzt das Schleifen. Bei einer solchen Form braucht man schnell viele Arbeitsstunden.<br>
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Zorn Skizze.jpg |Skizze
Zorn Modell.jpg |Modell
Zorn Rohling.jpg |Rohling
Zorn in Aktion.jpg |In Arbeit
Zorn fertig.jpg |Fertiggestellt
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Natürlich kann man eine Form auch als fertig bezeichnen, ohne dass sie fein poliert ist. Sie könnte vielleicht eine grob bearbeitete Oberfläche aufweisen. Bei Stein könnte mit Meissel und anderem Werkzeug, bei Holz vielleicht durch Schnitzen eine Struktur erzielt werden. Zuletzt  hätte man die Form auch bemalen können, doch das hätte den zeitlichen Rahmen gesprengt".<br>
 
'''<small>STANDORT: Birt/Horstwald</small>'''
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[[Datei:Zorn 04 171114.jpg|500px]]<br />
 
[[Skulpturen am Weg um Speicher|Zur Liste aller '''''Skulpturen am Weg um Speicher''''']]

Aktuelle Version vom 28. Januar 2018, 18:12 Uhr

Ueli Iff

Ueli Iff.jpg












Skulptur aus Eichenholz, 1.40 Meter hoch

Ueli Iff, Wald, Bildhauer:

"Der Name "Zorn" ist entstanden durch das Betrachten der fast und ganz fertigen Form dieser und anderer meiner Skulpturen, die ähnlich wirken, vor allem einer Skulptur aus Sandstein. Es ist wie wenn zwei miteinander kämpfende Steinböcke dem Gegner die Stirn bieten, immer bereit zuzustossen.

Das Fertigen der Form verlief in gewöhnlicher Bildhauerart: Vom Auslesen des Holzes bis zur Bestimmung der Grösse, dann die Bearbeitung mit gröbsten bis feinsten Werkzeugen, das Schälen, das Schnitzen, das Raspeln und zuletzt das Schleifen. Bei einer solchen Form braucht man schnell viele Arbeitsstunden.

Natürlich kann man eine Form auch als fertig bezeichnen, ohne dass sie fein poliert ist. Sie könnte vielleicht eine grob bearbeitete Oberfläche aufweisen. Bei Stein könnte mit Meissel und anderem Werkzeug, bei Holz vielleicht durch Schnitzen eine Struktur erzielt werden. Zuletzt hätte man die Form auch bemalen können, doch das hätte den zeitlichen Rahmen gesprengt".

STANDORT: Birt/Horstwald
Zorn 04 171114.jpg

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