Volksfest 1963: Unterschied zwischen den Versionen

Aus WikiSpeicher
Zeile 1: Zeile 1:
Im Jahre 1963 fanden in beiden Appenzeller Kantonen Veranstaltungen zum Jubiläum „Appenzell 450 Jahre im Bunde der Eidgenossen“ statt. In vielen Gemeinden wurde ein Volksfest veranstaltet unter Mitwirkung der Schule und der Dorfvereine.
Im Jahre 1963 fanden in beiden Appenzeller Kantonen Veranstaltungen zum Jubiläum „Appenzell 450 Jahre im Bunde der Eidgenossen“ statt. In vielen Gemeinden wurde ein Volksfest veranstaltet unter Mitwirkung der Schule und der Dorfvereine.
In Speicher übernahm [[Wie hat sich doch alles verändert|Jakob Eugster]], damals Präsident des Verkehrsvereins, die Aufgabe, ein Organisationskomitee auf die Beine zu stellen und gleich noch das Amt des Aktuars im Organisationskomitee. Sein Schlussbericht ist ein einmaliges Dokument, erstens deshalb, weil es nur ein Exemplar davon gibt und zweitens, weil es von Hand geschrieben ist, in einer Perfektion, die wohl heute ihresgleichen sucht. Zudem ist das Buch mit einigen, ebenfalls einmaligen, Zeichnungen illustriert.
In Speicher übernahm [[Wie hat sich doch alles verändert|Jakob Eugster]] die Aufgabe, ein Organisationskomitee auf die Beine zu stellen und gleich noch das Amt des Aktuars im Organisationskomitee. Sein Schlussbericht ist ein einmaliges Dokument, erstens deshalb, weil es nur ein Exemplar davon gibt und zweitens, weil es von Hand geschrieben ist, in einer Perfektion, die wohl heute ihresgleichen sucht. Zudem ist das Buch mit einigen, ebenfalls einmaligen, Zeichnungen illustriert.





Version vom 19. Oktober 2021, 19:22 Uhr

Im Jahre 1963 fanden in beiden Appenzeller Kantonen Veranstaltungen zum Jubiläum „Appenzell 450 Jahre im Bunde der Eidgenossen“ statt. In vielen Gemeinden wurde ein Volksfest veranstaltet unter Mitwirkung der Schule und der Dorfvereine. In Speicher übernahm Jakob Eugster die Aufgabe, ein Organisationskomitee auf die Beine zu stellen und gleich noch das Amt des Aktuars im Organisationskomitee. Sein Schlussbericht ist ein einmaliges Dokument, erstens deshalb, weil es nur ein Exemplar davon gibt und zweitens, weil es von Hand geschrieben ist, in einer Perfektion, die wohl heute ihresgleichen sucht. Zudem ist das Buch mit einigen, ebenfalls einmaligen, Zeichnungen illustriert.


Das Format des Buches im Original beträgt 31 cm x 31 cm. Die Online-Version sehen sie hier (abwärts scrollen)