Bearbeiten von «Stickerei Altherr»
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1878 erfolgte ein Umzug vom Almenweg in die Hohrüti 455/563, (heute Hohrüti 18). Hier brachte ihm seine Frau Johanna Altherr-Schittli (1849-1924) sechs Kinder auf die Welt.<br> | 1878 erfolgte ein Umzug vom Almenweg in die Hohrüti 455/563, (heute Hohrüti 18). Hier brachte ihm seine Frau Johanna Altherr-Schittli (1849-1924) sechs Kinder auf die Welt.<br> | ||
1886 konnte er die Liegenschaft „Güetli“ im Bendlehn (heute Ober Bendlehn 29) erwerben, welche ihm ausreichend Platz für die wachsende Familie bot. Zwei weitere Kinder kamen im Bendlehn hinzu, so dass Ulrich Altherr zehn Personen ernähren musste. | 1886 konnte er die Liegenschaft „Güetli“ im Bendlehn (heute Ober Bendlehn 29) erwerben, welche ihm ausreichend Platz für die wachsende Familie bot. Zwei weitere Kinder kamen im Bendlehn hinzu, so dass Ulrich Altherr zehn Personen ernähren musste. | ||
Die erworbene Liegenschaft bot im nordöstlichen Teil genügend Platz zur Stickereiproduktion mit Handstickmaschinen, was Ulrich Altherr bewog, den Schritt in die berufliche Selbständigkeit zu wagen. | Die erworbene Liegenschaft bot im nordöstlichen Teil genügend Platz zur Stickereiproduktion mit Handstickmaschinen, was Ulrich Altherr bewog, den Schritt in die berufliche Selbständigkeit zu wagen. | ||