Bearbeiten von «Schläpfer Hans, Lehrer»

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Während der zwölf Urnäscher Jahren entdeckte Hans Schläpfer neben den Schönheiten des Lehrerberufs auch den hohen Wert der Appenzeller-Volksmusik. Zusammen mit Musikanten, vorzugsweise den „Aldere“, weckte er in Vorträgen die Freude an der Original-Appenzeller-Streichmusik. Ganz besonders am Herzen lag ihm die Pflege und Erhaltung des appenzellischen Volksliedes. Aus Liebe zu Land und Leuten vertonte er eigene Texte und solche von Julius Ammann und Walter Koller. Durch die Publikation im Singbuch „Aus der Heimat“ für die Mittelstufenschüler sind Lieder wie „Mer hend e schös Ländli“, „Ond hesch ken Rappe Geld im Sack“, „Bi öös got all e Löftli“, „En Brommbass, e Giige“ zu echten Volksliedern und damit Teil des kulturellen Selbstverständnisses geworden. (Eine Neuauflage ist im Juni 2018 erschienen: "Appenzeller Liederbuch, Herausgeber Departement Bildung und Kultur AR, Erziehungsdepartement AI, ISBN 978-3-033-06739-4).  Die Verbreitung und Sicherung dieses Liedgutes unterstützte er nicht zuletzt durch sein Engagement über seine Pensionierung hinaus für den Speicherer-Jugendchor, „s’Gsängli“. Mit diesem Chor, die meisten Kinder in der Tracht, erfreute er Jung und Alt bei Anlässen, wie Altersnachmittagen, Gottesdiensten, Geburtstagsfeiern, usw.
Während der zwölf Urnäscher Jahren entdeckte Hans Schläpfer neben den Schönheiten des Lehrerberufs auch den hohen Wert der Appenzeller-Volksmusik. Zusammen mit Musikanten, vorzugsweise den „Aldere“, weckte er in Vorträgen die Freude an der Original-Appenzeller-Streichmusik. Ganz besonders am Herzen lag ihm die Pflege und Erhaltung des appenzellischen Volksliedes. Aus Liebe zu Land und Leuten vertonte er eigene Texte und solche von Julius Ammann und Walter Koller. Durch die Publikation im Singbuch „Aus der Heimat“ für die Mittelstufenschüler sind Lieder wie „Mer hend e schös Ländli“, „Ond hesch ken Rappe Geld im Sack“, „Bi öös got all e Löftli“, „En Brommbass, e Giige“ zu echten Volksliedern und damit Teil des kulturellen Selbstverständnisses geworden. (Eine Neuauflage ist im Juni 2018 erschienen).  Die Verbreitung und Sicherung dieses Liedgutes unterstützte er nicht zuletzt durch sein Engagement über seine Pensionierung hinaus für den Speicherer-Jugendchor, „s’Gsängli“. Mit diesem Chor, die meisten Kinder in der Tracht, erfreute er Jung und Alt bei Anlässen, wie Altersnachmittagen, Gottesdiensten, Geburtstagsfeiern, usw.


''Es singen das Gsängli Speicher und der Jugendchor Herisau unter der Leitung von Ruedi Bösch''
''Es singen das Gsängli Speicher und der Jugendchor Herisau unter der Leitung von Ruedi Bösch''

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