Bearbeiten von «Schiess Robert - Auswanderer»
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[[Datei: Schiess Robert Wirtschaftsbewilligung Schiess.jpg|300px|thumb|rigth|]] | [[Datei: Schiess Robert Wirtschaftsbewilligung Schiess.jpg|300px|thumb|rigth|]] | ||
1913 geboren, Stiefsohn der [[Traube|«Traube»]]-Wirtin Ida Schiess-Gross in Speicher, hatte Robert eine Lehre als Schlosser absolviert. <br> | 1913 geboren, Stiefsohn der [[Traube|«Traube»]]-Wirtin Ida Schiess-Gross in Speicher, hatte Robert eine Lehre als Schlosser absolviert. <br> | ||
[[Datei: Ida Schiess-Gross.jpg| | [[Datei: Ida Schiess-Gross.jpg|400px|thumb|rigth|Ida Schiess-Gross]] | ||
Als 23-jähriger war er 1936 mit einer Stelle «im Sack» nach wochenlanger Seereise nach Ecuador gereist, um dort im Auftrag einer Schweizer Firma beim Bau einer neuen Eisenbahnlinie mitzuwirken. Weil man bei der Ankunft des Schweizers wieder einmal den Präsidenten Ecuadors gestürzt hatte, wurde aus dem Eisenbahnbau nichts, was den jungen Mann weiter nicht verdross. Er fand als tüchtiger Facharbeiter sofort eine Beschäftigung als Holzfäller für Balsaholz im Malaria verseuchten Regenwald.<br> | Als 23-jähriger war er 1936 mit einer Stelle «im Sack» nach wochenlanger Seereise nach Ecuador gereist, um dort im Auftrag einer Schweizer Firma beim Bau einer neuen Eisenbahnlinie mitzuwirken. Weil man bei der Ankunft des Schweizers wieder einmal den Präsidenten Ecuadors gestürzt hatte, wurde aus dem Eisenbahnbau nichts, was den jungen Mann weiter nicht verdross. Er fand als tüchtiger Facharbeiter sofort eine Beschäftigung als Holzfäller für Balsaholz im Malaria verseuchten Regenwald.<br> |