Bearbeiten von «Schiess Robert - Auswanderer»
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Bis 1972 hatte sich die Rinderherde des nun 59-jährigen Robert und der 50-jährigen Helen Schiess auf 250 Tiere der Zebu-Rasse «Bramann» vergrössert. Diese Rasse ist besonders gut an die tropisch heissen Bedingungen angepasst und insektenresistent. Dazu kamen 20 Milchkühe, vier Maultiere, zehn Pferde und einige Hühner. Die Milch der Kühe verarbeitete der umtriebige Appenzeller zu Käse und Joghurt, für die er guten Absatz fand.<br> | Bis 1972 hatte sich die Rinderherde des nun 59-jährigen Robert und der 50-jährigen Helen Schiess auf 250 Tiere der Zebu-Rasse «Bramann» vergrössert. Diese Rasse ist besonders gut an die tropisch heissen Bedingungen angepasst und insektenresistent. Dazu kamen 20 Milchkühe, vier Maultiere, zehn Pferde und einige Hühner. Die Milch der Kühe verarbeitete der umtriebige Appenzeller zu Käse und Joghurt, für die er guten Absatz fand.<br> | ||
Robert | Robert erzählt seine Lebensgeschichte: | ||
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Die Zebu-Rinder züchtete der «Suizo», um die Bevölkerung auf dem Festland mit Fleisch zu beliefern. Dort war das fettarme, zarte und ohne Medikamente behandelte Fleisch von Schiess sehr begehrt. Monatlich konnte er rund 60 Rinder liefern. Diese wurden kurzerhand ins Wasser getrieben und erreichten dann schwimmend das Transportschiff.<br> | Die Zebu-Rinder züchtete der «Suizo», um die Bevölkerung auf dem Festland mit Fleisch zu beliefern. Dort war das fettarme, zarte und ohne Medikamente behandelte Fleisch von Schiess sehr begehrt. Monatlich konnte er rund 60 Rinder liefern. Diese wurden kurzerhand ins Wasser getrieben und erreichten dann schwimmend das Transportschiff.<br> |