Bearbeiten von «Schönenbühl vom Armenhaus zum Altersheim»

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Die Suche nach geeignetem Bauland gestaltete sich schwierig. Der Gemeinderat erklärte zu ersten Anfragen stets, er würde eine private Initiative begrüssen und unterstützen.<br>
Die Suche nach geeignetem Bauland gestaltete sich schwierig. Der Gemeinderat erklärte zu ersten Anfragen stets, er würde eine private Initiative begrüssen und unterstützen.<br>


Eine Lösung zeichnete sich auf einer Liegenschaft im «Zaun» unterhalb der Kirche ab, die zum Verkauf ausgeschrieben war.<br>
Eine Lösung zeichnete sich auf einer Liegenschaft im «Zaun» unterhalb der Kirche ab, die zum Verkauf ausgeschrieben war. 1973 konstituierte sich ein Komitee zur Gründung einer Genossenschaft. Die Gemeinde verwaltete einen Altersheimfonds, für den es immer wieder Vergabungen gab.<br>
1973 konstituierte sich ein Komitee zur Gründung einer Genossenschaft. Die Gemeinde verwaltete einen Altersheimfonds, für den es immer wieder Vergabungen gab.<br>


1975 erteilte die Bürgergemeinde der Genossenschaft Alterssiedlung ein auf fünf Jahre befristetes Baurecht im Schönenbühl, wobei das Projekt «Zaun» fallengelassen wurde. Für 2,2 Mio. Franken war ein zweigeschossiger Bau für 20 Wohnungen geplant. Diese Idee wurde kontrovers diskutiert. Eine Gruppe um den Gemeinderat wollte das bestehende Altersheim im Schönenbühl umbauen, die Genossenschaft sah die Lösung weiterhin eher in geeigneten Wohnungen, und eine dritte Gruppierung sprach sich für einen Schönenbühl-Neubau aus.<br>
1975 erteilte die Bürgergemeinde der Genossenschaft Alterssiedlung ein auf fünf Jahre befristetes Baurecht im Schönenbühl, wobei das Projekt «Zaun» fallengelassen wurde. Für 2,2 Mio. Franken war ein zweigeschossiger Bau für 20 Wohnungen geplant. Diese Idee wurde kontrovers diskutiert. Eine Gruppe um den Gemeinderat wollte das bestehende Altersheim im Schönenbühl umbauen, die Genossenschaft sah die Lösung weiterhin eher in geeigneten Wohnungen, und eine dritte Gruppierung sprach sich für einen Schönenbühl-Neubau aus.<br>

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