Bearbeiten von «Schönenbühl vom Armenhaus zum Altersheim»
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Die Abstimmung für diese zwei Projekt mit Gesamtkosten von rund 125’000 Franken ergab mit 418 Ja gegenüber 53 Nein eine klare Mehrheit. Die Vorlage stand auch im Zeichen der Arbeitsbeschaffung für einheimische Handwerker während des 2. Weltkrieges.<br> | Die Abstimmung für diese zwei Projekt mit Gesamtkosten von rund 125’000 Franken ergab mit 418 Ja gegenüber 53 Nein eine klare Mehrheit. Die Vorlage stand auch im Zeichen der Arbeitsbeschaffung für einheimische Handwerker während des 2. Weltkrieges.<br> | ||
Man war überzeugt, für seine betagten und alten Einwohner eine zeitgemässe Unterkunft geschaffen zu haben. Die Zahl der Bewohnerinnen und Bewohner schwankte auf hohem Niveau, sank aber nie unter 46. Die jährlichen Ausgaben der Gemeinde bewegten | Man war überzeugt, für seine betagten und alten Einwohner eine zeitgemässe Unterkunft geschaffen zu haben. Die Zahl der Bewohnerinnen und Bewohner schwankte auf hohem Niveau, sank aber nie unter 46. Die jährlichen Ausgaben der Gemeinde bewegten sie in jener Zeit um die 45’000 Franken, wobei es auch beträchtliche Einnahmen durch den florierenden Brennstoffhandel, die Landwirtschaft und teilweise auch durch Kostgelder gab.<br> | ||
1952 wurde das Ehepaar '''Ernst und Ursula Hörler''' aus 23 Bewerbungen als neue Heimeltern gewählt. In ihrer Zeit wurden nebst verschiedenen Modernisierungs- und Umbauvorhaben der Produktehandel des Landwirtschaftlichen Vereins und die allseits ungeliebte Kehrichtabfuhr in andere Hände übergeben.<br> | 1952 wurde das Ehepaar '''Ernst und Ursula Hörler''' aus 23 Bewerbungen als neue Heimeltern gewählt. In ihrer Zeit wurden nebst verschiedenen Modernisierungs- und Umbauvorhaben der Produktehandel des Landwirtschaftlichen Vereins und die allseits ungeliebte Kehrichtabfuhr in andere Hände übergeben.<br> |