Bearbeiten von «Maskenfabrik Müller»
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Die Ideen für neue Masken- oder Larventypen kamen meist von Maskengestaltern aus Basel und Lachen SZ.<br> | Die Ideen für neue Masken- oder Larventypen kamen meist von Maskengestaltern aus Basel und Lachen SZ.<br> | ||
In der Regel wurden jährlich 10 bis 15 Vorschläge entwickelt. Daraus konnten aber nur fünf bis sechs neue Modelle realisiert werden. Dazu wurden Mutterformen (Models) aus Gips hergestellt und gebrannt. Pro Maske wurden um die 8 bis 10 Mutterformen benötigt, um die notwendige Menge produzieren zu können.<br> | In der Regel wurden jährlich 10 bis 15 Vorschläge entwickelt. Daraus konnten aber nur fünf bis sechs neue Modelle realisiert werden. Dazu wurden Mutterformen (Models) aus Gips hergestellt und gebrannt. Pro Maske wurden um die 8 bis 10 Mutterformen benötigt, um die notwendige Menge produzieren zu können.<br> | ||
Pia Müller erinnert sich an die Maskenherstellung: | Pia Müller erinnert sich an die Maskenherstellung: | ||
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