Landkarte lyrisch: Unterschied zwischen den Versionen

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Heidi Hachfeld-Hörler (*1953) ist im Schönenbühl aufgewachsen. Ihre Eltern führten das damalige „Armenhaus“, später Altersheim Schönenbühl. Ihr Mann, Tilman Hachfeld war bis 1977 Pfarrer in Speicher. Seither lebt die Familie in Berlin. Heidi Hachfeld-Hörler hat ihre Jugenderinnerungen in bisher zwei Lyrikbänden veröffentlicht. Im Band „Das Armenhaus“ beschreibt sie Erlebnisse und Erinnerungen an die Institution „Armenhaus“. Im Band „Und überhaupt“ sind es Bilder von Begebenheiten und Personen im Dorf ihrer Kindheit.  
Heidi Hachfeld-Hörler (*1953) ist im Schönenbühl aufgewachsen. Ihre Eltern führten das damalige „Armenhaus“, später Altersheim Schönenbühl. Ihr Mann, Tilman Hachfeld war bis 1977 Pfarrer in Speicher. Seither lebt die Familie in Berlin. Heidi Hachfeld-Hörler hat ihre Jugenderinnerungen in bisher zwei Lyrikbänden veröffentlicht. Im Band „Das Armenhaus“ beschreibt sie Erlebnisse und Erinnerungen an die Institution „Armenhaus“. Im Band „Und überhaupt“ sind es Bilder von Begebenheiten und Personen im Dorf ihrer Kindheit.  
Anlässlich einer Lesung in der Bibliothek Speicher Trogen, am 26. September 2017, „malte“ sie einige ihrer lyrischen Bilder für ein grösseres Publikum.
Anlässlich einer Lesung in der Bibliothek Speicher Trogen, am 26. September 2017, „malte“ sie einige ihrer lyrischen Bilder für ein grösseres Publikum.
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Version vom 19. Dezember 2017, 20:52 Uhr

Heidi Hachfeld-Hörler (*1953) ist im Schönenbühl aufgewachsen. Ihre Eltern führten das damalige „Armenhaus“, später Altersheim Schönenbühl. Ihr Mann, Tilman Hachfeld war bis 1977 Pfarrer in Speicher. Seither lebt die Familie in Berlin. Heidi Hachfeld-Hörler hat ihre Jugenderinnerungen in bisher zwei Lyrikbänden veröffentlicht. Im Band „Das Armenhaus“ beschreibt sie Erlebnisse und Erinnerungen an die Institution „Armenhaus“. Im Band „Und überhaupt“ sind es Bilder von Begebenheiten und Personen im Dorf ihrer Kindheit. Anlässlich einer Lesung in der Bibliothek Speicher Trogen, am 26. September 2017, „malte“ sie einige ihrer lyrischen Bilder für ein grösseres Publikum.