Bearbeiten von «Klösler - Kläusler - Chläusler»
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=== Humor, Deklamationen, Konzerte === | === Humor, Deklamationen, Konzerte === | ||
Seit 1823 bildeten satirische und humoristische Lesungen, anfänglich insbesondere von | Seit 1823 bildeten satirische und humoristische Lesungen, anfänglich insbesondere von Johann Heinrich Tobler, Georg Leonhard Schläpfer und Gabriel Rüsch den unterhaltenden Teil des Klöslers. | ||
Nach dem Tode der drei Herren dieses „Triumvirats“ fielen die Klösler in eine Art Dämmerschlaf. Ab 1860 waren am Klöslerdatum die Hauptversammlungen. Erst ab 1925 kamen die eigentlichen Chläuslerfeiern wieder auf. | Nach dem Tode der drei Herren dieses „Triumvirats“ fielen die Klösler in eine Art Dämmerschlaf. Ab 1860 waren am Klöslerdatum die Hauptversammlungen. Erst ab 1925 kamen die eigentlichen Chläuslerfeiern wieder auf. | ||
In den Jahren vor und nach dem 2. Weltkrieg standen häufig Lesungen von Schweizer Schriftstellern im Mittelpunkt des kulturellen Teil des Programms, unter ihnen zu ihrer Zeit bekannte Namen wie Alfred Huggenberger, Simon Gfeller, Johannes Jegerlehner, Karl Grunder, Gobi Walder oder Hans Roelli. | In den Jahren vor und nach dem 2. Weltkrieg standen häufig Lesungen von Schweizer Schriftstellern im Mittelpunkt des kulturellen Teil des Programms, unter ihnen zu ihrer Zeit bekannte Namen wie Alfred Huggenberger, Simon Gfeller, Johannes Jegerlehner, Karl Grunder, Gobi Walder oder Hans Roelli. |