Bearbeiten von «Hermann Willy, Bilder mit spitzer Feder»

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[[Datei:Hermann Willy Schmitte.jpg | 300px|thumb|rigth| ehemalige (abgebrochene) Schmitte]]
Hermann Willy Schmitte.jpg
Eines Tages arbeitete Willy auf dem Klosterplatz in St. Gallen an einem Bild, als sich ein neugieriger Zuschauer sich hinter ihn platzierte und immer wieder Kommentare von sich gab. Zu Hause musste er enttäuscht feststellen, dass er das Werk nicht mehr vollenden konnte. Der Zuschauer hatte beim Sprechen kleine Speicheltropfen auf das Bild gespritzt und dabei eine Weiterbearbeitung unmöglich gemacht. Die ganze Arbeit war umsonst gewesen. Wegen dieses ärgerlichen Zwischenfalls entschied sich Willy Hermann, den «finish» mit seiner feinen Stahlfeder ab sofort nur noch zu Hause zu machen.<br>
Eines Tages arbeitete Willy auf dem Klosterplatz in St. Gallen an einem Bild, als sich ein neugieriger Zuschauer sich hinter ihn platzierte und immer wieder Kommentare von sich gab. Zu Hause musste er enttäuscht feststellen, dass er das Werk nicht mehr vollenden konnte. Der Zuschauer hatte beim Sprechen kleine Speicheltropfen auf das Bild gespritzt und dabei eine Weiterbearbeitung unmöglich gemacht. Die ganze Arbeit war umsonst gewesen. Wegen dieses ärgerlichen Zwischenfalls entschied sich Willy Hermann, den «finish» mit seiner feinen Stahlfeder ab sofort nur noch zu Hause zu machen.<br>
[[Datei:Hermann Willy Schmitte.jpg | 300px|thumb|rigth| ehemalige (abgebrochene) Schmitte]]
 
Von nun an skizziert er die Objekte vor Ort mit Bleistift, bringt Schatten und Licht an und vollendet den Rest daheim. Ein Foto von Ort und Stelle hilft ihm zugleich, die empfundenen Eindrücke einzufrieren. Da die Fertigstellung eines Bildes während 2 – 3 Monaten unzählige Stunden benötigt, sei dies ein gutes Hilfsmittel. Willy sagt, die Arbeit an einem Bild sei oft eine «chogä Geegeletä».<br>
Von nun an skizziert er die Objekte vor Ort mit Bleistift, bringt Schatten und Licht an und vollendet den Rest daheim. Ein Foto von Ort und Stelle hilft ihm zugleich, die empfundenen Eindrücke einzufrieren. Da die Fertigstellung eines Bildes während 2 – 3 Monaten unzählige Stunden benötigt, sei dies ein gutes Hilfsmittel. Willy sagt, die Arbeit an einem Bild sei oft eine «chogä Geegeletä».<br>
    
    

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