Bearbeiten von «Hermann Willy, Bilder mit spitzer Feder»
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Professor Wälchli, Mykologe, der auf dem gleichen Stockwerk wie Willy arbeitete, beauftragte den jungen Mitarbeiter, Pilzsporen abzuzeichnen, welche unter einem Mikroskop 150-fach vergrössert dargestellt waren. Willy Hermann nahm diese Herausforderung an und brachte mit Feder und Tusche minutiös genau die Formen der verschiedenen Sporen auf Papier. Der Professor war vom Ergebnis begeistert und Willy hatte sein Hobby gefunden.<br> | Professor Wälchli, Mykologe, der auf dem gleichen Stockwerk wie Willy arbeitete, beauftragte den jungen Mitarbeiter, Pilzsporen abzuzeichnen, welche unter einem Mikroskop 150-fach vergrössert dargestellt waren. Willy Hermann nahm diese Herausforderung an und brachte mit Feder und Tusche minutiös genau die Formen der verschiedenen Sporen auf Papier. Der Professor war vom Ergebnis begeistert und Willy hatte sein Hobby gefunden.<br> | ||
Bereits in der Schulzeit hatte er gerne gezeichnet und war oft in der Natur unterwegs gewesen. Formengefühl und Perspektive erlernte er während der Berufsausbildung. Nach und nach entwickelte er seine Technik der fotografischen Darstellung von Häusern, Bergen, Landschaften usw. Seine mit | Bereits in der Schulzeit hatte er gerne gezeichnet und war oft in der Natur unterwegs gewesen. Formengefühl und Perspektive erlernte er während der Berufsausbildung. Nach und nach entwickelte er seine Technik der fotografischen Darstellung von Häusern, Bergen, Landschaften usw. Seine mit feinsten Tuschestrichen gezeichneten Objekte fand Willy Hermann in Speicher und Umgebung, St. Gallen oder im Alpstein.<br> | ||
Entstanden sind so rund 50 Werke.<br> | Entstanden sind so rund 50 Werke.<br> | ||