Bearbeiten von «Graf Ernst – Ein Leben für die Musik»
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Als Ernst Grafs Patron zum Kriegsdienst eingezogen wird, macht sich der junge Familienvater mit gutem Erfolg selbständig. Das und seine musikalische Karriere tragen ihm beachtliches Ansehen ein, davon profitiert auch seine Frau Anna. Sie, die in der Schwendliger Aachmühle in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen ist, freundet sich mit einer Lehrerin an und wird von dieser in die örtliche Gesellschaft eingeführt. | Als Ernst Grafs Patron zum Kriegsdienst eingezogen wird, macht sich der junge Familienvater mit gutem Erfolg selbständig. Das und seine musikalische Karriere tragen ihm beachtliches Ansehen ein, davon profitiert auch seine Frau Anna. Sie, die in der Schwendliger Aachmühle in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen ist, freundet sich mit einer Lehrerin an und wird von dieser in die örtliche Gesellschaft eingeführt. | ||
Trotz guter Integration und beruflichem Erfolg lässt Ernst der Gedanke ans Appenzellerland nie ganz los. | Trotz guter Integration und beruflichem Erfolg lässt Ernst der Gedanke ans Appenzellerland nie ganz los. | ||
In plagt das Heimweh, welches nur dank der Musik auszuhalten ist. Im Juni 1946 macht die Familie Ferien in Speicher, wo es den Söhnen gut gefällt und er seine Frau Anna zu einer Rückkehr überzeugen kann. <br> | |||
=== Rückkehr === | === Rückkehr === |