Bearbeiten von «Graf Ernst – Ein Leben für die Musik»

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==== Musik verbindet ====
==== Musik verbindet ====
Schon im Jahr der Auswanderung ist Ernst Graf als Flügelhornisten in der Willofield Silver Band von Belfast und als Dirigenten der Band von Portadown, einem Nachbarort Lurgans, aktiv. 1938 ist er massgeblich an der Gründung der Lurgan Military Band beteiligt, die ihm gleich auch den Posten des musikalischen Leiters anvertraut. Als Ernie Graf beziehungsweise Graff gibt er den Takt vor. Zusätzlich leitet er auch das Lurgan Variety Orchestra.
Schon im Jahr der Auswanderung findet man Ernst Graf als Flügelhornisten in der Willofield Silver Band von Belfast und als Dirigenten der Band von Portadown, einem Nachbarort Lurgans. 1938 ist er massgeblich an der Gründung der Lurgan Military Band beteiligt, die ihm gleich auch den Posten des musikalischen Leiters anvertraut. Als Ernie Graf beziehungsweise Graff gibt er den Takt vor. Zusätzlich leitet er auch das Lurgan Variety Orchestra.
1939 übernimmt er zusätzlich die Leitung der Willofield Silver Band. Bei so viel Musikalität kann es nicht ausbleiben, dass die vier Söhne ab einem gewissen Alter ebenfalls mit Instrumenten vertraut gemacht werden.  
1939 übernimmt er zusätzlich die Leitung der Willofield Silver Band. Bei so viel Musikalität kann es nicht ausbleiben, dass die vier Söhne ab einem gewissen Alter ebenfalls mit Instrumenten vertraut gemacht werden.  
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Als Ernst Grafs Patron zum Kriegsdienst eingezogen wird, macht sich der junge Familienvater mit gutem Erfolg selbständig. Das und seine musikalische Karriere tragen ihm beachtliches Ansehen ein, davon profitiert auch seine Frau Anna. Sie, die in der Schwendliger Aachmühle in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen ist, freundet sich mit einer Lehrerin an und wird von dieser in die örtliche Gesellschaft eingeführt.  
Als Ernst Grafs Patron zum Kriegsdienst eingezogen wird, macht sich der junge Familienvater mit gutem Erfolg selbständig. Das und seine musikalische Karriere tragen ihm beachtliches Ansehen ein, davon profitiert auch seine Frau Anna. Sie, die in der Schwendliger Aachmühle in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen ist, freundet sich mit einer Lehrerin an und wird von dieser in die örtliche Gesellschaft eingeführt.  
Trotz guter Integration und beruflichem Erfolg lässt Ernst der Gedanke ans Appenzellerland nie ganz los.
Trotz guter Integration und beruflichem Erfolg lässt Ernst der Gedanke ans Appenzellerland nie ganz los.
Ihn plagt das Heimweh, welches nur dank der Musik auszuhalten ist. Im Juni 1946 macht die Familie Ferien in Speicher, wo es den Söhnen gut gefällt und Ernst seine Frau Anna zu einer Rückkehr überzeugen kann. <br>
In plagt das Heimweh, welches nur dank der Musik auszuhalten ist. Im Juni 1946 macht die Familie Ferien in Speicher, wo es den Söhnen gut gefällt und er seine Frau Anna zu einer Rückkehr überzeugen kann. <br>


=== Rückkehr ===
=== Rückkehr ===
1947 verlässt Familie Graf Nordirland und nimmt wieder in Speicher Wohnsitz, wo Ernst als selbständiger Stickereientwerfer sein Brot verdient. Ihre erste Unterkunft ist im Haus von Gemeindeschreiber Jakob Bruderer im Herbrig. Später kann Ernst Graf jenes Haus im Röhrenbrugg erwerben, das zur definitiven Bleibe wird.  
1947 verlässt Familie Graf Nordirland und nimmt wieder in Speicher Wohnsitz, wo er als selbständiger Stickereientwerfer sein Brot verdient. Ihre erste Unterkunft ist im Haus von Gemeindeschreiber Jakob Bruderer im Herbrig. Später kann Ernst Graf jenes Haus im Röhrenbrugg erwerben, das zur definitiven Bleibe wird.  
Die Verbindung nach Nordirland reisst jedoch nie ganz ab. Verschiedentlich kehrt Ernst Graf an seine einstige Wirkungsstätte zurück, besucht Freunde und bringt bei seiner Rückkehr meist Instrumente mit.  
Die Verbindung nach Nordirland reisst jedoch nie ganz ab. Verschiedentlich kehrt Ernst Graf an seine einstige Wirkungsstätte zurück, besucht Freunde und bringt bei seiner Rückkehr meist Instrumente mit.  
Seine persönliche Bilanz über die zwölf Jahre in Nordirland: Eine wesentliche Verfeinerung in der Bildung der Tonkultur, bessere Atemtechnik und Zungenschlag, und eine Verbesserung der Dirigiertechnik sind Fortschritte, die er schriftlich festhält. Oder wie es Ernst Graf ausdrückt: «Musik muss Seele haben!» <br>
Seine persönliche Bilanz über die zwölf Jahre in Nordirland: Eine wesentliche Verfeinerung in der Bildung der Tonkultur, bessere Atemtechnik und Zungenschlag, und eine Verbesserung der Dirigiertechnik, sind Fortschritte, die er schriftlich festhält. Oder wie es Ernst Graf ausdrückt: «Musik muss Seele haben!» <br>


==== Neuer Wind ====
==== Neuer Wind ====
[[Datei: Ernst Graf 12 Musikverein Harmonie Speicher 1950.jpg|250px|thumb|rigth|Musikverein Harmonie 1950]]
[[Datei: Ernst Graf 12 Musikverein Harmonie Speicher 1950.jpg|250px|thumb|rigth|Musikverein Harmonie 1950]]
[[Datei: Ernst Graf 14 mit Söhnen 1957.jpg|250px|thumb|rigth|v.l. Karl, James, Ernst, Erwin, Frederik Graf 1957]]
[[Datei: Ernst Graf 14 mit Söhnen 1957.jpg|250px|thumb|rigth|Ernst mit seinen Söhnen 1957]]
Am 1. Februar 1947, ein paar Wochen vor seiner Rückkehr wird Ernst Graf an der HV des MVS zum neuen Dirigenten gewählt. Dies wird für den Verein, wie auch für Ernst Graf wegweisend sein. <br>
Am 1. Februar 1947, ein paar Wochen vor seiner Rückkehr wird Ernst Graf an der HV des MVS zum neuen Dirigenten gewählt. Dies wird für den Verein, wie auch für Ernst Graf wegweisend sein. <br>
Der Musikverein musiziert noch in Harmoniebesetzung, also auch mit Holzblasinstrumenten. Der neue Leiter hat jedoch die feste Absicht, auch in Speicher Musik englischen Zuschnitts zu machen. Knapp einen Monat nach der ersten Probe erkennt man am Muttertags-Gottesdienst bereits seine Handschrift. Dies zeigt sich auch bei den Unterhaltungsanlässen im Herbst 1947, welche wegen des grossen Zuspruchs gleich dreimal durchgeführt werden.
Der Musikverein musiziert noch in Harmoniebesetzung, also auch mit Holzblasinstrumenten. Der neue Leiter hat jedoch die feste Absicht, auch in Speicher Musik englischen Zuschnitts zu machen. Knapp einen Monat nach der ersten Probe erkennt man am Muttertags-Gottesdienst bereits seine Handschrift. Dies zeigt sich auch bei den Unterhaltungsanlässen im Herbst 1947, welche wegen des grossen Zuspruchs gleich dreimal durchgeführt werden.
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===Auf dem Weg zum Gipfel===
===Auf dem Weg zum Gipfel===
[[Datei: Graf Ernst 18 Luzern 1971.jpg|250px|thumb|rigth|Eidg. Musikfest Luzern 1971, Sieger Höchstklasse Brass]]
[[Datei: Graf Ernst 18 Luzern 1971.jpg|250px|thumb|rigth|Eidg. Musikfest Luzern 1971, Sieger Höchstklasse Brass]]
Ernst Graf arbeitet fleissig an der Verbesserung der Spielkultur. Unzählige Auftritte sind wie ein Vorspiel zum Ereignis, das als absoluter Höhepunkt in die Vereinsgeschichte eingehen und Graf in der schweizerischen Blasmusikszene Bewunderung eintragen wird: die Teilnahme am Eidgenössischen Musikfest vom 12./13. Juni 1971 in Luzern. Im grossen Saal des Luzerner Kunsthauses führt Ernst Graf seine in neuen Uniformen erscheinende Formation durch das Selbstwahlstück [[Musikverein Speicher|«Third Rhapsody on Negro Spirituals»]] von Eric Ball und durch das Aufgabenstück «Symphony of Marches» von Gilbert Vinter. <br>
Ernst Graf arbeitet fleissig an der Verbesserung der Spielkultur. Unzählige Auftritte sind wie ein Vorspiel zum Ereignis, das als absoluter Höhepunkt in die Vereinsgeschichte eingehen und Graf in der schweizerischen Blasmusikszene Bewunderung eintragen wird: die Teilnahme am Eidgenössischen Musikfest vom 12./13. Juni 1971 in Luzern. Im grossen Saal des Luzerner Kunsthauses führt Ernst Graf seine in neuen Uniformen erscheinende Formation durch das Selbstwahlstück «Third Rhapsody on Negro Spirituals» von Eric Ball und durch das Aufgabenstück «Symphony of Marches» von Gilbert Vinter. <br>
Was die Zuhörerschaft präsentiert bekommt, ist von derartiger Qualität, dass eine regelrechte Begeisterungslawine losgetreten wird. Enthusiastischer Applaus brandet auf, und sogar die Kampfrichter erheben sich von ihren Stühlen. In der Bewertung erhalten die Speicherer ein «Vorzüglich», das lediglich an sechs weitere Vereine vergeben wird. <br>  
Was die Zuhörerschaft präsentiert bekommt, ist von derartiger Qualität, dass eine regelrechte Begeisterungslawine losgetreten wird. Enthusiastischer Applaus brandet auf, und sogar die Kampfrichter erheben sich von ihren Stühlen. In der Bewertung erhalten die Speicherer ein «Vorzüglich», das lediglich an sechs weitere Vereine vergeben wird. <br>  
Im Nachgang zum Eidgenössischen stellt man sich die Frage, weshalb in Speicher ein solch musikalisch hohes Niveau erreicht wird. In der Schweizerischen Blasmusikzeitung erscheint unter dem Titel «Das Rätsel um den Musikverein Speicher» ein Artikel, in dem es unter anderem heisst: «Wieso kann die kleine, 33 Mann starke Dorfmusik von Speicher beim Eidgenössischen Musikfest in Luzern mit den besten und grössten Blasorchestern der Schweiz konkurrieren? Mitentscheidend sei wohl die Wesensart von Ernst Graf, welche die Musikanten bei der Stange halten kann, ohne den Bogen zu überspannen. <br>
Im Nachgang zum Eidgenössischen stellt man sich die Frage, weshalb in Speicher ein solch musikalisch hohes Niveau erreicht wird. In der Schweizerischen Blasmusikzeitung erscheint unter dem Titel «Das Rätsel um den Musikverein Speicher» ein Artikel, in dem es unter anderem heisst: «Wieso kann die kleine, 33 Mann starke Dorfmusik von Speicher beim Eidgenössischen Musikfest in Luzern mit den besten und grössten Blasorchestern der Schweiz konkurrieren? Mitentscheidend sei wohl die Wesensart von Ernst Graf, welche die Musikanten bei der Stange halten kann, ohne den Bogen zu überspannen. <br>
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==== Bei Wysel Gyr im TV ====
==== Bei Wysel Gyr im TV ====
Bei der landesweiten Resonanz, die der MVS auslöst, kann es nicht ausbleiben, dass man auch beim Schweizer Fernsehen aufmerksam wird. Just am Landsgemeinde Samstag 1974 ist es so weit:
Bei der landesweiten Resonanz, die der MVS auslöst, kann es nicht ausbleiben, dass man auch beim Schweizer Fernsehen aufmerksam wird. Just am Landsgemeinde Samstag 1974 ist es so weit:
In Wysel Gyrs Sendung '''«Für Stadt und Land»''' wird Ernst Graf und seinem Korps aus medialer Sicht sozusagen die Krone aufgesetzt.  
In Wysel Gyrs Sendung «Für Stadt und Land» wird Ernst Graf und seinem Korps aus medialer Sicht sozusagen die Krone aufgesetzt.  
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Beim Schlusskonzert ist der Buchensaal übervoll. Der MVS hat als Konzertmotto '''«Ernst Graf, wir danken Dir» gewählt, verbunden mit der Verleihung der Ehrenmitgliedschaft.''' Ernst Graf freut ganz besonders, dass bei den zahlreichen Dankes- und Grussadressen auch eine aus Nordirland dabei ist und erst noch persönlich überbracht wird: Frank Richardson, Dirigent einer Band, die Ernst Graf bis 1947 leitete, würdigt die Verdienste des Ausserrhoders. In den Medien ist im Nachgang zum Schlusskonzert vom Abgang eines grossen Dirigenten die Rede.  
Beim Schlusskonzert ist der Buchensaal übervoll. Der MVS hat als Konzertmotto '''«Ernst Graf, wir danken Dir» gewählt, verbunden mit der Verleihung der Ehrenmitgliedschaft.''' Ernst Graf freut ganz besonders, dass bei den zahlreichen Dankes- und Grussadressen auch eine aus Nordirland dabei ist und erst noch persönlich überbracht wird: Frank Richardson, Dirigent einer Band, die Ernst Graf bis 1947 leitete, würdigt die Verdienste des Ausserrhoders. In den Medien ist im Nachgang zum Schlusskonzert vom Abgang eines grossen Dirigenten die Rede.  
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Ernst Graf wäre nicht Ernst Graf, wenn er sich nun einfach zur Ruhe setzen würde. Beim MVS hilft er aus, wenn Not am Mann ist. Einige Zeit leitet er noch die Bürgermusik Untereggen sowie die «Alte Garde Winterthur». Eine grosse Ehre wird ihm zuteil, als er mit die Leitung des Landsgemeinde Gesangs 1983 in Hundwil, 1984 in Trogen und 1985 wieder in Hundwil betraut wird.  
Ernst Graf wäre nicht Ernst Graf, wenn er sich nun einfach zur Ruhe setzen würde. Beim MVS hilft er aus, wenn Not am Mann ist. Einige Zeit leitet er noch die Bürgermusik Untereggen sowie die «Alte Garde Winterthur». Eine grosse Ehre wird ihm zuteil, als er mit die Leitung des Landsgemeinde Gesangs 1983 in Hundwil, 1984 in Trogen und 1985 wieder in Hundwil betraut wird.  
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==== Hobby ====
==== Hobby ====
Die gewonnene Zeit nutzt Ernst Graf, um seinem malerisches Talent zu frönen. Seine Aquarelle von Natur und Landschaft, wie auch seine Häuser- und Dorfansichten zeigen bei ihrer präzisen Wiedergabe eine «luftig-leichte Duftigkeit».
Die gewonnene Zeit nutzt Ernst Graf, um seinem malerisches Talent zu frönen. Seine Aquarelle von Natur und Landschaft, wie auch seine Häuser- und Dorfansichten zeigen bei ihrer präzisen Wiedergabe eine «luftig-leichte Duftigkeit».
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Scheidweg_Aqua_E-Graf.jpeg| Scheidweg Speicher
Scheidweg_Aqua_E-Graf.jpeg| Scheidweg Speicher
Graf Ernst Dorf 24-26.jpg| Dorf 24 und 26
Ernst Graf Aquarell Waldegg.jpg|Löchli - Äussere Egg
Ernst Graf Tempera alter Goldachsteg.jpg|Goldachsteg - Rossgonten
Bauernhaus_"Hof"1990_Nachdruck.jpeg|Hof um 1990
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<small>Quellen:<br>
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Textquelle: MFL Speicher: Ernst Graf: «Musik muss Seele haben» - Autor Martin Hüsler<br>
Textquelle: MFL Speicher: Ernst Graf: «Musik muss Seele haben» - Autor Martin Hüsler<br>
https://www.museumfuerlebensgeschichten.ch/web/ernst-graf-gold-in-der-hoechstklasse/<br>
Fotos: Diverse <br>
Fotos: Diverse <br>
Video: SRF «Für Stadt und Land» 11.5.1974<br>
Video: SRF «Für Stadt und Land» 11.5.1974
Videoschnitt: Paul Hollenstein<br>
Videoschnitt: Paul Hollenstein</small>
Text: Paul Hollenstein Januar 2024</small>
Text: Paul Hollenstein Januar 2024<br>


[[Kategorie:Erzählte Geschichte]]
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