Bearbeiten von «Gähler Hermann - Gemeindepolizist und Landweibel»

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Schwierig war etwa der Verkehrsdienst beim Skilift [[Skifahren|Almenweg ]] zu bewerkstelligen. Die lange Kolonne der am Strassenrand nach Teufen parkierten Autos verunmöglichte oftmals das Kreuzen von Fahrzeugen. Ohne Verkehrsregelung war fast kein Durchkommen möglich. Hermann Gähler waren aber die Hände gebunden, denn alleine konnte er keine Wirkung entfalten. Dem Unmut der Autofahrer auszuweichen war die einzige Lösung, also hielt er sich dort lieber fern.<br>
Schwierig war etwa der Verkehrsdienst beim Skilift [[Skifahren|Almenweg ]] zu bewerkstelligen. Die lange Kolonne der am Strassenrand nach Teufen parkierten Autos verunmöglichte oftmals das Kreuzen von Fahrzeugen. Ohne Verkehrsregelung war fast kein Durchkommen möglich. Hermann Gähler waren aber die Hände gebunden, denn alleine konnte er keine Wirkung entfalten. Dem Unmut der Autofahrer auszuweichen war die einzige Lösung, also hielt er sich dort lieber fern.<br>


Stundenweise war im ersten Dienstjahr Gähler's noch Wegmacher Rotach als Polizei-Stellvertreter im Dienst. Dieser patrouillierte dann in seiner Feuerwehruniform stolz durchs Dorf. Der eher einfach gestrickte Kerl liebte es, alle 2-3 Tage die neu in Mode gekommenen „Töffli“ zu kontrollieren.<br>
Stundenweise war auch Wegmacher Rotach im Dienst, der mit seiner Feuerwehruniform stolz durch das Dorf Speicher patrouillierte. Dieser eher einfach gestrickte Kerl liebte es, alle 2-3 Tage die neu in Mode gekommenen „Töffli“ zu kontrollieren.<br>


Ab 1967 bekam Hermann Gähler endlich eine Stellvertretung aus Trogen, später aus Teufen.<br>
Im Jahre 1971, knapp vor der Integration in die Kantonspolizei, bekam Hermann Gähler endlich eine Stellvertretung aus Trogen, später aus Teufen.<br>


===Schreckliche Ereignisse und lustige Gegebenheiten===
===Schreckliche Ereignisse und lustige Gegebenheiten===

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