Bearbeiten von «Eugster Jakob»
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Wer etwas über die letzten 100 Jahre Speichers erfahren will, kommt über Jakob Eugster nicht hinweg. | Wer etwas über die letzten 100 Jahre Speichers erfahren will, kommt über Jakob Eugster nicht hinweg. | ||
=== Jugendjahre === | === Jugendjahre === | ||
Am 23.4.1921, gegen 22:00h, kam Jakob Eugster ( | Am 23.4.1921, gegen 22:00h, kam Jakob Eugster (Jok) als Sohn von Eugster Johann und Martha, geb. Altherr, auf der Neppenegg zur Welt. Die Mutter war bei der Geburt Jakobs bereits 48 Jahre alt. Jakob als Nachzügler war 11 Jahre jünger als das jüngste seiner Geschwister. Ein Bruder war bereits gestorben.<br> | ||
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Eugster Jakob Mutter Martha auf Neppenegg.jpg| Mutter Martha | Eugster Jakob Mutter Martha auf Neppenegg.jpg| Mutter Martha | ||
Eugster Jakob Vater Johann auf Neppenegg.jpg| Vater Johann | Eugster Jakob Vater Johann auf Neppenegg.jpg| Vater Johann | ||
Eugster Jakob 18 jährig.jpg | Jakob 18-jährig | Eugster Jakob 18 jährig.jpg | Jakob 18-jährig | ||
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Da das Haus erst 1945 an den elektrischen Strom angeschlossen wurde, gab es nur Petrol- und Kerzenlicht. Wasser holte man von einem Brunnen, der von einer Sonnhaldenquelle her per Pumpe gespiesen wurde. Ein Kupferzuber diente entweder zum Waschen und zur Zubereitung der Schweinekost. Im Winter gab es riesige Schneeverwehungen, so dass ein Durchkommen manchmal gar nicht möglich war. Eines Tages hat ein Föhnsturm das Dach des Hauses abgedeckt und in Richtung Unterbach hinab geweht.<br> | Da das Haus erst 1945 an den elektrischen Strom angeschlossen wurde, gab es somit nur Petrol- und Kerzenlicht. Wasser holte man von einem Brunnen, der von einer Sonnhaldenquelle her per Pumpe gespiesen wurde. Ein Kupferzuber diente entweder zum Waschen und zur Zubereitung der Schweinekost. Im Winter gab es riesige Schneeverwehungen, so dass ein Durchkommen manchmal gar nicht möglich war. Eines Tages hat ein Föhnsturm das Dach des Hauses abgedeckt und in Richtung Unterbach hinab geweht.<br> | ||
Der Webstuhl im Keller war nur zeitweise in Betrieb. Die seltenen kleinen Aufträge kamen von der Firma Schefer und halfen der Familie, sich mit knapper Not über Wasser zu halten. Die Familie litt unter der Armut.<br> | Der Webstuhl im Keller war nur zeitweise in Betrieb. Die seltenen kleinen Aufträge kamen von der Firma Schefer und halfen der Familie, sich mit knapper Not über Wasser zu halten. Die Familie litt unter der Armut.<br> | ||
=== Familie verliert den Vater === | === Familie verliert den Vater === | ||
Der Vater starb 1932, als Jakob fast 11 Jahre alt war. Der Sohn Konrad übernahm den Bauernhof mit | Der Vater starb 1932, als Jakob fast 11 Jahre alt war. Der zweitälteste Sohn Konrad übernahm den Bauernhof mit 10 Kühen. Ein Jahr später zog die Mutter mit dem Nachzügler Jakob zu ihrem verwitweten Bruder (Vetter Hans) in den Trogener Unterbach. Jakob konnte weiterhin die Schule in Speicher besuchen, weil man jene Bleibe nur als vorübergehend betrachtete. Der Schulweg vom Unterbach ins Zentralschulhaus betrug etwa 40 Minuten.<br> | ||
Jakob Eugster erzählt, was er 1934 auf seinem Schulweg erlebt hat:<br> | Jakob Eugster erzählt, was er 1934 auf seinem Schulweg erlebt hat:<br> | ||
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Mutter Martha erkrankte an Schwermut, da sie die familiäre Situation zu stark belastete. Der älteste Sohn war nicht arbeitsfähig und musste von der Mutter umsorgt werden.<br> | Mutter Martha erkrankte an Schwermut, da sie die familiäre Situation zu stark belastete. Der älteste Sohn war nicht arbeitsfähig und musste von der Mutter umsorgt werden.<br> | ||
Jakob bekam einen Vormund. Dieser wollte den Knaben als Verdingbub an einen Bauern im Thurgau vermitteln. | Jakob bekam einen Vormund. Dieser wollte den Knaben als Verdingbub an einen Bauern im Thurgau vermitteln. Der Lehrer Jakob Schläpfer aber wehrte sich für ihn und sorgte dafür, dass er weiterhin zu Hause bleiben und in Speicher die Schule besuchen durfte.<br> | ||
Jakob erzählt von einem Schulausflug, der auf den Alvier hätte führen sollen und der ihm den ersten Schulschatz bescherte:<br> | Jakob erzählt von einem Schulausflug, der auf den Alvier hätte führen sollen und der ihm den ersten Schulschatz bescherte:<br> | ||
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{{#widget:YouTube|width=100%|height=480|id=KIU0B1anfJw}}<br> | {{#widget:YouTube|width=100%|height=480|id=KIU0B1anfJw}}<br> | ||
1936 erfolgte der Umzug zurück nach Speicher in die Blatten 26, dem kleinen Häuschen westwärts vom Gasthaus Blatten, wo die damalige Wirtin Lisette Mettler hiess. Bei ihr trafen sich die Bauern zum Jassen. Als Zins fürs kleine Häuschen mussten Eugsters damals Fr. 35.- /Mt. bezahlen. | 1936 erfolgte der Umzug zurück nach Speicher in die Blatten 26, dem kleinen Häuschen westwärts vom Gasthaus Blatten, wo die damalige Wirtin Lisette Mettler hiess. Bei ihr trafen sich die Bauern zum Jassen. Als Zins fürs kleine Häuschen mussten Eugsters damals Fr. 35.- /Mt. bezahlen. Zusammen mit dem ältesten und jüngsten Sohn wohnte die reduzierte Familie während 4 Jahren in diesem kleinen und damals bescheidenen Häuschen.<br> | ||
=== Lehre als Schriftsetzer === | === Lehre als Schriftsetzer === | ||
[[Datei:Eugster Jakob Schriftsetzer.jpg|300px|thumb|rigth| Jakob Eugster am "Setzen"]] | [[Datei:Eugster Jakob Schriftsetzer.jpg|300px|thumb|rigth| Jakob Eugster am "Setzen"]] | ||
Jakob bekam 1936 eine Lehrstelle bei der Druckerei Adolf Hauke in Speicher, wo er | Jakob bekam 1936 eine Lehrstelle bei der Druckerei Adolf Hauke in Speicher, wo er Schriftsetzer lernen wollte.<br> | ||
Gelernt | Gelernt hatte er seinen Beruf vorwiegend in der Gewerbeschule. In der Druckerei (heute Lutz AG) war er nicht Lehrling, sondern musste selbständig die Arbeit eines Arbeiters erledigen.<br> | ||
Während der Lehrzeit merkte Jakob, dass er zu sich selbst schauen musste und zog wieder in die Neppenegg hinauf zu seinem Bruder Konrad (Chuedli). Dort fühlte er sich gut aufgehoben und war glücklich. Die Mutter selbst zügelte in den Sand (Trogen) zum jüngsten Bruder | Während der Lehrzeit merkte Jakob, dass er zu sich selbst schauen musste und zog wieder in die Neppenegg hinauf zu seinem zweitältesten Bruder Konrad (Chuedli). Dort fühlte er sich gut aufgehoben und war glücklich. Die Mutter selbst zügelte mit dem ältesten Sohn in den Sand (Trogen) zum jüngsten Bruder. Seit sie im Sand gewohnt habe, sagt mir Jakob, sei es ihr psychisch wieder besser gegangen. <br> | ||
Der junge Mann war durch die strenge Arbeit selbständig und ehrgeizig geworden. Mit dem einem selbst zusammengebauten Fahrrad sauste er jeweils über die gekieste Neppeneggstrasse ins Dorf hinunter zur Arbeit. Ein Nachbarsmädchen, welches er einmal per "Velostopp" mitgenommen hatte, wird den Sturz nicht mehr vergessen haben. Oberhalb Röhrersbühl sei ein Riegel quer über die Strasse gegangen, was er leider zu spät bemerkt hätte. Wegen dem grösseren Gewicht mit 2 Personen sei der Bremsweg auf dem losen Kies zu lang gewesen und so sei es zum Sturz gekommen. Zum Glück sei ausser blauen Flecken nichts passiert | Der junge Mann war durch die strenge Arbeit selbständig und ehrgeizig geworden. Mit dem einem selbst zusammengebauten Fahrrad sauste er jeweils über die gekieste Neppeneggstrasse ins Dorf hinunter zur Arbeit. Ein Nachbarsmädchen, welches er einmal per "Velostopp" mitgenommen hatte, wird den Sturz nicht mehr vergessen haben. Oberhalb Röhrersbühl sei ein Riegel quer über die Strasse gegangen, was er leider zu spät bemerkt hätte. Wegen dem grösseren Gewicht mit 2 Personen sei der Bremsweg auf dem losen Kies zu lang gewesen und so sei es zum Sturz gekommen. Zum Glück sei ausser blauen Flecken nichts passiert.<br> | ||
Die 4-jährige Lehre schloss Jakob Eugster mit der brillanten Note von 1,1 ab | Die 4-jährige Lehre schloss Jakob Eugster mit der brillanten Note von 1,1 ab.<br><br> | ||
Adolf Hauke empfahl dem jungen Berufsmann zusätzlich noch den Abschluss als "Schweizerdegen" zu machen, also eine Zusatzausbildung zum Drucker, was ein weiteres Lehrjahr bedeutete und Hauke einen billigen Arbeiter bescherte. Hauke machte dem jungen Schriftsetzer und Drucker das Angebot, doch seine Druckerei zu übernehmen. Er müsse nur ein paar Jahre arbeiten, dann eine reiche Frau heiraten, dann komme es schon gut. Jakob Eugster wollte und konnte das Angebot nicht annehmen, denn die Technik und auch die Schriften in der Druckerei Haukes waren veraltet und hätten einige Investitionen erfordert. Als armer Bauernbub sei dies ausgeschlossen gewesen. Zudem hatte er sich bereits in Martha Hochreutener verliebt, was ihm einen anderen Lebensweg vorzeichnete. | Adolf Hauke empfahl dem jungen Berufsmann zusätzlich noch den Abschluss als "Schweizerdegen" zu machen, also eine Zusatzausbildung zum Drucker, was ein weiteres Lehrjahr bedeutete und Hauke einen billigen Arbeiter bescherte. Hauke machte dem jungen Schriftsetzer und Drucker das Angebot, doch seine Druckerei zu übernehmen. Er müsse nur ein paar Jahre arbeiten, dann eine reiche Frau heiraten, dann komme es schon gut. Jakob Eugster wollte und konnte das Angebot nicht annehmen, denn die Technik und auch die Schriften in der Druckerei Haukes waren veraltet und hätten einige Investitionen erfordert. Als armer Bauernbub sei dies ausgeschlossen gewesen. Zudem hatte er sich bereits in Martha Hochreutener verliebt, was ihm einen anderen Lebensweg vorzeichnete. | ||
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Hauke Adolf mit Lehrling Jok Eugster.jpg| Jakob mit Lehrmeister Hauke | Hauke Adolf mit Lehrling Jok Eugster.jpg| Jakob mit Lehrmeister Hauke | ||
Eugster Jakob Bleisatz.jpg| Bleisatz | Eugster Jakob Bleisatz.jpg| Bleisatz | ||
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Nach der Zusatzausbildung arbeitete Jakob ein weiteres Jahr in der Druckerei, bevor er | Nach der Zusatzausbildung arbeitete Jakob ein weiteres Jahr in der Druckerei, bevor er 1942, also mitten im 2. Weltkrieg, die militärische Pflicht für unser Land erfüllen musste. Die Rekrutenschule absolvierte er in der Festung Airolo bei der Festungsartillerie. 565 Diensttage stehen am Schluss im Dienstbüchlein.<br> | ||
=== Familienglück === | === Familienglück === | ||
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=== Berufliche Herausforderungen === | === Berufliche Herausforderungen === | ||
Jakob arbeitete in mehreren Betrieben mit unterschiedlichsten Aufgaben, wobei der Drang, immer wieder den Arbeitgeber zu wechseln, stets vorhanden war. Seine Arbeitsstellen waren in Basel, Pfäffikon, 30 Jahre bei der Volksstimme in St. Gallen, bei Schläpfer in Herisau 2x, und bei Tschudi am Spisertor. | Jakob arbeitete in mehreren Betrieben mit unterschiedlichsten Aufgaben, wobei der Drang, immer wieder den Arbeitgeber zu wechseln, stets vorhanden war. Seine Arbeitsstellen waren in Basel, Pfäffikon, 30 Jahre bei der Volksstimme in St. Gallen, bei Schläpfer in Herisau 2x, und bei Tschudi am Spisertor. | ||
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Typograf, Maschinensetzer, Typografischer Gestalter, [[Volksfest 1963|Kalligraf]], Korrektor und Kundenberater zeigen, welch grosse Vielfalt Jakob Eugster an Aufgaben erledigen konnte und wie die Arbeitgeber mit ihm glücklich waren.<br> | |||
Typograf, Maschinensetzer, Typografischer Gestalter, [[Volksfest 1963|Kalligraf]], Korrektor und Kundenberater zeigen, welch grosse Vielfalt Jakob Eugster an Aufgaben erledigen konnte und wie die Arbeitgeber mit ihm glücklich waren. | |||
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Eugster Jakob | Eugster Jakob Maschinenschriftsetzer.jpg| Maschinenschriftsetzer | ||
Eugster Jakob Schrift von Jakob 1.jpg| Berufsstolz | Eugster Jakob Schrift von Jakob 1.jpg| Berufsstolz | ||
Eugster Jakob Schriftarbeit von Jakob 2.jpg| Kalligraph | |||
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Zum Ende seiner beruflichen Laufbahn arbeitete er bei der Druckerei Schläpfer in Herisau.<br> | Zum Ende seiner beruflichen Laufbahn arbeitete er bei der Druckerei Schläpfer in Herisau.<br> | ||
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Hier der [[media:Eugster Jakob Büttenrede 1952.pdf|Text]] seiner Rede:<br><br> | Hier der [[media:Eugster Jakob Büttenrede 1952.pdf|Text]] seiner Rede:<br><br> | ||
Sein Talent als Conférencier brachte ihm in der deutschen Schweiz viel Auftritte ein, so dass er weit herumreisen musste, um die Leute zu unterhalten. So an Klassentreffen, Batterieabenden, Jubiläen, Hochzeiten, Geburtstagen | Sein Talent als Conférencier brachte ihm in der deutschen Schweiz viel Auftritte ein, so dass er weit herumreisen musste, um die Leute zu unterhalten. So an Klassentreffen, Batterieabenden, Jubiläen, Hochzeiten, Geburtstagen, Gautschfeiern usw. | ||
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Eugster Jakob Auftritt als Conferancier 3.jpg | Liste mit Auftritten Jakobs | Eugster Jakob Auftritt als Conferancier 3.jpg | Liste mit Auftritten Jakobs | ||
Jakob Eugster Beromünster.jpg | Als Radio Beromünster | Jakob Eugster Beromünster.jpg | Als Radio Beromünster | ||
Eugster Jakob Auftritt als Conferancier 1966 100JahreTV.jpg | 1966 100Jahre TV | Eugster Jakob Auftritt als Conferancier 1966 100JahreTV.jpg | 1966 100Jahre TV | ||
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Willy Herrmann erinnert sich an Jakobs Humor:<br> | Willy Herrmann erinnert sich an Jakobs Humor:<br> | ||
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Einige Jahre war Jakob Eugster auch Mitglied in der GPK. | Einige Jahre war Jakob Eugster auch Mitglied in der GPK. | ||
Auch für die Strassenbezeichnungen Speichers wurde Jakob beigezogen | Auch für die Strassenbezeichnungen Speichers wurde Jakob beigezogen. Er amtete als Präsident dieser Kommission.<br> | ||
=== Gemeinsamer Lebensabend === | === Gemeinsamer Lebensabend === | ||
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Eine [[Sterchi's |Erinnerung an die frühen 1930 Jahre]] zeigt den Humor, welcher auch heute noch in Jakob Eugster steckt.<br><br> | Eine [[Sterchi's |Erinnerung an die frühen 1930 Jahre]] zeigt den Humor, welcher auch heute noch in Jakob Eugster steckt.<br><br> | ||
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<small>Videos: Paul Hollenstein, Mai 2019 | <small>Videos: Paul Hollenstein, Mai 2019<br> | ||
Text: Paul Hollenstein | Text: Paul Hollenstein<br> | ||
Fotos: Jakob Eugster, Paul Hollenstein</small> | Fotos: Jakob Eugster, Paul Hollenstein</small> | ||
[[Kategorie:Erzählte Geschichte]] | [[Kategorie:Erzählte Geschichte]] | ||
[[Kategorie:Persönlichkeiten]] | [[Kategorie:Persönlichkeiten]] |