Bearbeiten von «Eugster Jakob»

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An einer Bürgerversammlung 1969, geleitet vom damaligen Gemeindepräsidenten Kellenberger, machte ein Bürger den Vorschlag, im Buchenschulhaus ein Kunstwerk zu installieren. Jakob Eugster meldete sich zu Wort und schlug vor, anstelle eines Kunstwerkes, welches von den Schülern sowieso nicht beachtet würde, einen [[Bürgerbrunnen auf dem Dorfplatz|Dorfbrunnen]] aufzustellen. Der Gemeindepräsident liess sofort über Eugsters Vorschlag abstimmen, und da dieser eine grosse Mehrheit fand, wurde er grad mit der Realisierung beauftragt. Jakob berief darauf hin ein "Kommissiönli" ein, bestehend aus ihm, [[Schläpfer Hans, Lehrer|Lehrer Hans Schläpfer]] und Musikdirigent Ernst Graf, damit man eine machbare Lösung finden konnte.<br>
An einer Bürgerversammlung 1969, geleitet vom damaligen Gemeindepräsidenten Kellenberger, machte ein Bürger den Vorschlag, im Buchenschulhaus ein Kunstwerk zu installieren. Jakob Eugster meldete sich zu Wort und schlug vor, anstelle eines Kunstwerkes, welches von den Schülern sowieso nicht beachtet würde, einen [[Bürgerbrunnen auf dem Dorfplatz|Dorfbrunnen]] aufzustellen. Der Gemeindepräsident liess sofort über Eugsters Vorschlag abstimmen, und da dieser eine grosse Mehrheit fand, wurde er grad mit der Realisierung beauftragt. Jakob berief darauf hin ein "Kommissiönli" ein, bestehend aus ihm, [[Schläpfer Hans, Lehrer|Lehrer Hans Schläpfer]] und Musikdirigent Ernst Graf, damit man eine machbare Lösung finden konnte.<br>
Hans Schläpfer pflegte Kontakt zu Max Oertli, der auch den Gaucklerbrunnen beim Kunstmuseum St. Gallen realisiert hatte. Gemeinsam entstand der 1970 erstellte und heute immer noch von vielen Kindern als "Miniaturfreibad" Speichers benutzte Bürger-Brunnen.<br>
Hans Schläpfer pflegte Kontakt zu Max Oertli, der auch den Gaucklerbrunnen beim Kunstmuseum St. Gallen realisiert hatte. Gemeinsam entstand der 1970 erstellte und heute immer noch von vielen Kindern als "Miniaturfreibad" Speichers benutze Bürger-Brunnen.<br>


Als Mitglied und Präsident der Schulkommission kam Jakob Eugster anfangs der 60er Jahre in die schwierige Situation, die älteren Lehrer, welche bald ins Pensionsalter kommen würden, zu ersetzen. Da Speicher damals für die Lehrerlöhne selbst verantwortlich war und diese unter den üblichen Ansätzen lagen, war die Suche nach neuen, jungen Lehrern sehr schwierig. So war es moralisch doch etwas problematisch, den einzigen Dorflehrer eines kleinen Bündner Dorfes nach Speicher zu holen.  
Als Mitglied und Präsident der Schulkommission kam Jakob Eugster anfangs der 60er Jahre in die schwierige Situation, die älteren Lehrer, welche bald ins Pensionsalter kommen würden, zu ersetzen. Da Speicher damals für die Lehrerlöhne selbst verantwortlich war und diese unter den üblichen Ansätzen lagen, war die Suche nach neuen, jungen Lehrern sehr schwierig. So war es moralisch doch etwas problematisch, den einzigen Dorflehrer eines kleinen Bündner Dorfes nach Speicher zu holen.  

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