Bearbeiten von «Die Ulme»

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'''ZUR PERSON''' Der 1946 geborene Christian Eggenberger absolvierte nach der Sekundarlehramtsschule und 9 Jahren Lehrtätigkeit in St. Margrethen und Rio de Janeiro ein Chemiestudium. Im Jahre 1984 zog die Familie aus Greifensee nach Speicher und lebt seit einigen Jahren im Kalabinth. Bis zu seinem Übertritt in den Ruhestand war Christian Eggenberger Lehrer für Chemie an der Kantonsschule Trogen. '''ZU SPEICHER''' Christian Eggenberger fühlt sich an seinem Wohnort wohl. Seine Mitgliedschaft im Männerturnverein und die Teilnahme an Kochkursen waren ihm unter anderem Mittel, sich in die Dorfgemeinschaft zu integrieren. Er stuft die Lebensqualität hier als hoch ein, weiss aber auch die Stadtnähe zu schätzen. Besonders angetan hat es ihm der aus Anlass der 700-Jahr-Feier der Eidgenossenschaft 1991 errichtete «Weg um Speicher». Ihm schwebt ein Projekt für dessen zusätzliche Gestaltung vor. '''ZUM WERK''' Vom Balkon der Wohnung aus geht Christian Eggenbergers Blick zur prächtigen Ulme unweit des ehemaligen Altersheims im Schönenbühl. «Für mich war sofort klar, dass ich diesen markanten Baum, von dem sich so viele Leute angesprochen fühlen, zum Gegenstand meiner Arbeit für ‹Speicher krea(k)tiv› machen wollte.» Geradezu akribisch ging er ans Werk, erstellte Pläne, zeichnete und berechnete, ehe er umsetzte, was er sich ersann und was ihm Rang 2 der Publikumsjury eintrug. Seine Vorgehensweise hat er genau dokumentiert. Überschlagsmässig kommt er auf eine Arbeitszeit von 172 Stunden. «Ich empfand das Entstehen meines Werks ‹Die Ulme› als regelrechtes Abenteuer», bekennt Christian Eggenberger.<br />
'''ZUR PERSON''' Kunst hat im Leben von Verena Klaus schon immer eine wichtige Rolle gespielt. In St. Gallen in einer der Kunst gegenüber offenen Familie aufgewachsen, lässt sich die 1948 Geborene im Alter von zwanzig Jahren von Emil Heinz ins Zeichnen einführen. Der Zürcher Künstler Willi Bernd bringt sie ab den 1980er-Jahren zum Malen. An der Schule für Gestaltung in St. Gallen besucht sie bei Köbi Lämmler Töpferkurse. Und Andrew Ward lehrt sie, worauf es beim Aktmalen zu achten gilt. Verschiedene Ausstellungen geben ihr Gelegenheit, ihr Schaffen einer weiteren Öffentlichkeit zu präsentieren, so auch über die Galerie Speicher. '''ZU SPEICHER''' Verena Klaus weiss Speichers Vorzüge und Vorteile zu schätzen. Jedenfalls fühlt sie sich in Speicher gut aufgehoben und spricht von einer sorgenfreien Zeit, die ihr hier von jeher vergönnt war. 1972 hat sie mit ihrem Gatten, Sekundarlehrer Jörg Klaus, in Speicher Wohnsitz genommen; hier sind ihre 3 Töchter aufgewachsen. Ihr gefällt das Eingebundensein in ein tragfähiges Netzwerk mit vielen interessanten Menschen. «Speicher ist ein Wohnort, der mir viel bringt», unterstreicht sie. Gleichwohl fühlt sie sich nach wie vor zur schnell erreichbaren Stadt hingezogen. '''ZUM WERK''' Verena Klaus hat eine farbintensive, mit Sinnbildern durchsetzte Arbeit eingereicht. Sie macht mit dem gelben, das Licht andeutenden Blatt eine Anleihe beim Speicherer Logo. Die rote, kreisrunde Fläche, die das Werk optisch dominiert, steht für Aktivität, Bewegung, Liebe und Gemeinschaft. Im Blau sieht sie das Wasser – etwa jenes im Hallenbad, in Speicher auch ein Ort der Begegnung. Der Mund schliesslich, in schwarz-weiss gehalten, versinnbildlicht das Reden miteinander, die Geselligkeit, das Musikmachen, das Singen.<br />


[[Datei:Die Ulme.jpg]]
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